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FDP Rhein-Erft initiiert Schülerwettbewerb zur einheitlichen Fahrzeugbeklebung im Rettungswesen

Die Fahrzeuge der Rettungsdienste im Rhein-Erft-Kreis sollen künftig einheitlicher gestaltet werden, um sowohl die Sichtbarkeit als auch die Identifikation mit den Rettungsdiensten zu stärken. Im Rahmen eines Wettbewerbs sollen Schülerinnen und Schüler kreative Designideen entwickeln, die die Fahrzeuge im Rettungswesen visuell aufwerten.

Dr. Christian Pohlmann, Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion und Ideengeber des Projekts, zeigt sich mit dem Verlauf der Initiative zufrieden: „Mit diesem Wettbewerb wollen wir den kreativen Ideen der jungen Generation Raum geben und ein visuell ansprechendes, funktionales Design für die Rettungsfahrzeuge entwickeln, das die Wahrnehmung der Rettungsdienste im Kreis stärkt“, so Pohlmann.

Bereits im Dezember 2024 nahm die Verwaltung Kontakt mit den beiden Berufskollegs Goldenberg-Europakolleg und Adolph-Kolping-Berufskolleg auf. Beide Schulen signalisierten ihre Bereitschaft zur Teilnahme, wobei der Start des Wettbewerbs auf das Schuljahr 2025/2026 verschoben wurde, um ihn sinnvoll in den Unterrichtsverlauf zu integrieren.

„Wir freuen uns darauf, den jungen Kreativen die Möglichkeit zu geben, ihre Ideen einzubringen. Dieser Wettbewerb ist ein hervorragendes Beispiel für die enge Zusammenarbeit von Schulen und Verwaltung“, so Pohlmann weiter.

Über den weiteren Fortschritt des Projekts wird regelmäßig in den zuständigen Gremien berichtet.

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FDP Rhein-Erft begrüßt Einführung einer Ersthelfer-App zur Verbesserung der Notfallversorgung

Die FDP Rhein-Erft begrüßt die Einführung eines App-gestütztes Ersthelfersystem (die sogenannte Ersthelfer-App) zur Verbesserung der medizinischen Erstversorgung. Die Maßnahme, die nun im Rettungsdienstbedarfsplan des Rhein-Erft-Kreises verankert wird, soll eine schnellere medizinische Erstversorgung bei Notfällen wie Herz-Kreislauf-Stillständen ermöglichen.

Dr. Christian Pohlmann, Vorsitzender der FDP-Kreistagsfraktion, hat sich für die Einführung der App eingesetzt: „Die Einführung der Ersthelfer-App wird die Reaktionszeiten im Notfall deutlich verkürzen und somit Leben retten. Die App lokalisiert registrierte Ersthelfer und sendet ihnen eine Mitteilung, um schnellstmöglich Hilfe leisten zu können.“

Nach einer gründlichen Marktanalyse werden im ersten Quartal 2025 die Vergabeverfahren abgeschlossen. Im Fokus der Gespräche standen nicht nur die Technologien selbst, sondern auch die Einbindung möglicher überörtlicher Schnittstellen sowie die Berücksichtigung der psychosozialen Nachsorge für Ersthelfer. Zudem werden Gespräche mit freien Trägern geführt, um das System mit einem kreisweiten Register für Defibrillatoren (AEDs) zu ergänzen. Pohlmann: „Wir unterstützen diese Maßnahmen und setzen uns weiterhin für die Stärkung des Gesundheits- und Rettungswesens im Kreis ein.“

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Digitaler Hydro-Fachzwilling für besseren Hochwasserschutz

Die Koalitionsfraktionen von CDU, Grünen und FDP im Kreistag Rhein-Erft beantragen zum kommenden Regionalausschuss die Beauftragung eines digitalen Hydro-Fachzwillings. Mit diesem innovativen Modell sollen Wasserstände, Abflussmengen und potenzielle Gefahren in Echtzeit simuliert und analysiert werden.

Die Freien Demokraten begrüßen diese zukunftsweisende Entwicklung. „Die Extremwetterereignisse der vergangenen Jahre haben uns deutlich gemacht, dass wir beim Hochwasserschutz neue Wege gehen müssen“, erklärt Ralph Bombis, Sprecher der Liberalen für regionale Entwicklung. „Ein digitaler Hydro-Fachzwilling kann dabei helfen, die Risiken besser zu verstehen und effektive Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen.“

Durch den Einsatz modernster Technologien können präzisere Vorhersagen getroffen und notwendige Schutzmaßnahmen frühzeitig ergriffen werden. Gerade die FDP setzt sich seit Langem für eine konsequente Digitalisierung ein – mit diesem Projekt zeigt sich, wie innovative digitale Lösungen einen echten Mehrwert für die Bürgerinnen und Bürger schaffen können.

„Unser Ziel ist es, die Sicherheit der Menschen zu erhöhen, ohne unnötige Bürokratie aufzubauen. Der digitale Hydro-Fachzwilling ist ein zukunftsweisendes Instrument, das uns genau dabei unterstützt“, betont Bombis. In einem nächsten Schritt soll das Modell zudem auf den Bereich des Strukturwandels ausgeweitet werden. So können auch wirtschaftliche Entwicklungen datenbasiert analysiert und fundierte Entscheidungen für eine zukunftssichere Entwicklung im Rhein-Erft-Kreis getroffen werden. „Gerade in Zeiten des Wandels ist es entscheidend, die richtigen Weichen zu stellen. Mit digitalen Zwillingen können wir Veränderungen besser verstehen, Chancen gezielt nutzen und die Entwicklung unseres Kreises aktiv gestalten“, so Bombis.

Mit dem gemeinsamen Beschluss der Koalition wird der Rhein-Erft-Kreis auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet – sowohl im Hochwasserschutz als auch in der wirtschaftlichen Entwicklung.

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Antrag zur Beauftragung eines digitalen Hydro-Fachzwillings

Sehr geehrter Herr Landrat,

die Kreistagsfraktionen von CDU, GRÜNEN und FDP im Rhein-Erft-Kreis beantragen für die Sitzung des Ausschusses für Regionale Entwicklung den o.g. Punkt auf die Tagesordnung aufzunehmen und stellen hierzu nachfolgenden Antrag zur Abstimmung:

Beschlussvorschlag:

Die Verwaltung wird beauftragt, ein Pilotprojekt zur Implementierung eines digitalen Hydro-Fachzwillings für den Rhein-Erft-Kreis zu initiieren. Die für das Thema Megatrends im Haushalt veranschlagten 30.000 Euro p.a. sollen zur Finanzierung herangezogen werden, wobei der Sperrvermerk aufgehoben wird. Die inhaltliche und technische Ausrichtung des Projekts soll in Gesprächen mit den Fachabteilungen aus Kreis- und Kommunalverwaltung sowie relevanten Akteuren,  insbesondere dem Erftverband, abgestimmt werden.

Zusätzlich möge die Verwaltung prüfen, ob Fördermöglichkeiten auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene vorhanden sind und falls möglich in Anspruch nehmen. Darüber hinaus soll die Einbindung des Projekts in eine mögliche Ausbauphase mit Bezug zum Strukturwandel nach Abschluss der Pilotphase geprüft und in die weitere Kommunikation aufgenommen werden.

Begründung:

Die Trendanalyse zum Digitalen Zwilling im Rhein-Erft-Kreis zeigt deutlich den Bedarf an digitalen Lösungen zur Unterstützung kommunal integrierter Planungs- und Entscheidungsprozesse. Insbesondere die Themen Hochwasser- und Starkregen im Bereich der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr haben sich als zentrale Anwendungsfälle herausgestellt.

Der vorgeschlagene digitale Hydro-Fachzwilling bietet die Möglichkeit, hydrologische Daten zu sammeln, zu analysieren und simulationsgestützt für präventive Maßnahmen sowie Krisenmanagement zu nutzen. Durch die Nutzung bereits verfügbarer Geobasisdaten – unter anderem aus dem Digitalen Zwilling NRW – kann die Implementierung mit vergleichsweise geringem finanziellem und organisatorischem Aufwand erfolgen.

Die Trendanalyse verweist auf erfolgreiche Vergleichsprojekte, etwa den HydroZwilling in Rheinland-Pfalz, und zeigt auf, dass ein digitales Abbild wasserwirtschaftlicher Prozesse erhebliche Mehrwerte für Kommunen, Verwaltungen und Bürger schafft. Insbesondere für den Rhein-Erft-Kreis, der von klimawandelbedingten Starkregenereignissen und Hochwasserrisiken betroffen ist, ist eine digitale Lösung zur Modellierung und präventiven Steuerung von Wassermengen essenziell.

Um eine bedarfsgerechte Umsetzung zu gewährleisten, soll das Projekt gemeinsam mit den Kommunen sowie Akteuren wie dem Erftverband in gemeinsamen Gesprächen abgestimmt werden. Dies stellt sicher, dass vorhandene Daten optimal genutzt, Synergien geschaffen und zukunftsfähige Strukturen etabliert werden.
Zur weiteren Absicherung der finanziellen Machbarkeit wird die Verwaltung beauftragt, potenzielle Fördermittelprogramme auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene zu prüfen. Zudem soll geprüft werden, inwiefern eine Einbindung des Projekts in eine weiterführende Ausbauphase mit Bezug zum Strukturwandel nach Abschluss der Pilotphase möglich ist. Dies würde eine nachhaltige Weiterentwicklung und langfristige Implementierung der Technologie im Kreis ermöglichen.

Die Bereitstellung der Haushaltsmittel ohne Sperrvermerk ermöglicht eine zügige Umsetzung und erste belastbare Erkenntnisse bereits im Jahr 2025.

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Ihr NRW-Update

Sehr geehrte Damen und Herren,

diese Woche haben Union und Sozialdemokraten im Bundestag ihren Vorschlag für die Aufweichung der Schuldenbremse eingebracht – den teuersten Wahlbetrug in der Geschichte unseres Landes. Statt klare Prioritäten zu setzen, versucht Friedrich Merz das Kanzleramt mit Wahlgeschenken zu kaufen. Christian Lindner hat in seiner Rede treffend kommentiert: „Die Charakterfrage der Politik ist doch diese: Opfert man Ämter wegen seiner Überzeugungen oder opfert man seine Überzeugungen für Ämter?“ Wir Freie Demokraten bleiben bei unseren Überzeugungen und stehen als einzige demokratische Fraktion weiter für das Grundgesetz und eine generationengerechte Finanzpolitik ein.

Die Verteidigungsausgaben wollen Union und Sozialdemokraten auf unseriöse Weise im Kernhaushalt noch auf 1% des BIP reduzieren. Unser Gegenvorschlag: Die Verankerung des Nato-2%-Ziels im Haushalt und ergänzend die Weiterentwicklung des Sondervermögens Bundeswehr zu einem Verteidigungsfonds in Höhe von 300 Milliarden Euro. Mit dem Verteidigungsfonds wären die anstehenden notwendigen Investitionen möglich und sichergestellt, dass Verteidigung nicht dauerhaft an der Schuldenbremse vorbei finanziert wird.

Gerade hat die Ukraine einer von den USA geforderten 30-tägigen Waffenruhe zugestimmt. Der Aggressor Russland hingegen lässt nicht die Bereitschaft erkennen, diese mitzutragen. Abwarten ist angesichts dieser Lage keine Option: Wir brauchen eine bessere Bundeswehr-Beschaffung, klare Priorisierungen im Haushalt und weniger Bürokratie. Denn nur mit wirtschaftlicher und militärischer Stärke kann Deutschland in dieser unsicheren Weltlage bestehen.

Euch und Ihnen allen ein frohes neues Jahr: Packen wir gemeinsam an und machen es erfolgreich!

Ihr

Moritz Körner

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